Was, wenn wir all das Chaos da draußen selbst erschaffen haben?
"Meine Biographie ist die Folge unzähliger Entscheidungen, zu denen mich niemand gezwungen hat" las ich vor ein paar Tagen in einem Roman.
Natürlich sind wir nie unbeeinflusst gewesen. Und nur allzu gerne ziehen wir uns genau darauf zurück.
Wir konnten dies oder jenes nicht tun, weil...
Wir wollten ja, aber...
Wir hätten ja, wenn...
Wir machen äußere Umstände und andere Menschen für unsere Schwierigkeiten verantwortlich.
Was, wenn das, was wir erleben nur der Spiegel unseres inneren Erlebens ist?
Sowohl persönlich, als auch auf kollektiver Ebene?
Wenn wir glauben, dass wir machtlos sind, den äußeren Zwängen ohnmächtig ausgeliefert, kann es dann überhaupt anders sein?
Vieles, von dem was wir glauben, ist uns gar nicht bewusst. Das meiste, genau genommen. Es heißt, nur 5% machen den bewussten Teil unseres Erlebens aus, der Rest kommt aus dem Unbewussten. Unser Leben ist geprägt von früh erworbenen bzw. entwickelten Glaubenssätzen.
Wie viele davon sind uns wirklich klar?
"Die da oben machen mit uns doch sowieso, was sie wollen"
"Die Reichen werden immer reicher und wir anderen immer ärmer"
Definiere mal bitte Reichtum und Armut. Wenn ich mich per se schon nicht als reich betrachte und Reichtum als etwas sehe, was die Anderen haben, aber nicht ich und Ärger, Wut oder gar Hass auf "die Reichen" habe, wie könnte ich es dann jemals selbst werden?
Genauso mit der Macht. Wenn ich mich selbst als ohnmächtig definiere, wie kann es dann anders sein?
Wo ist die Schöpferkraft des Menschen hin?
Wer zwingt uns zu denken?
Wer hat Einfluss auf unseren freien Willen?
Wer kann das Ruder rumreißen?
Solange WIR DENKEN, dass wir selbst es nicht können, werden wir es auch nicht können.
Solange wir uns ablenken, berieseln lassen, aufregen, kämpfen oder resignieren, wird alles beim Alten bleiben.
Alles entsteht durch eine Idee. Jeder Gegenstand, den wir benutzen, wurde zuerst erfunden d.h. er wurde erdacht und jemand hat sich daran gemacht diesen Gedanken umzusetzen und Realität werden zu lassen.
Wenn wir eine andere Welt wollen, müssen wir zuerst eine neue erdenken.
Wir müssen in die absolut konsequente Eigenverantwortung gehen, um da draußen zu sehen, was wir zunächst in uns erschaffen.
Jede unserer Entscheidungen hat Auswirkungen auf das große Ganze. So ist es zum Glück. Wir sind alles andere als machtlos.
Es ist nicht einfach von den alten, bequemen Gewohnheiten des Schuldzuweisens abzulassen. Das sind Gewohnheiten in unserem Denken, die eingefahren sind wie Autobahnen.
Es fordert tägliches waches Bewusstsein für eine Veränderung. Übung. Korrektur. Nachsicht mit sich selbst, wenn man sich wieder ertappt bei alten Mustern.
Statt weh und ach, lautstarken Diskussionen, Rechthaberei, beleidigtem Rückzug, gekränkten und aufgebrachten Egos, könnten wir uns besinnen auf unsere Schöpferkraft.
Erschaffen wir neue Ursachen und erfreuen uns später an den Wirkungen.
Die Wirkungen, die wir jetzt sehen, wurden bereits gesät. Sie sind wie sie sind.
"Meine Biographie ist die Folge unzähliger Entscheidungen, zu denen mich niemand gezwungen hat" las ich vor ein paar Tagen in einem Roman.
Natürlich sind wir nie unbeeinflusst gewesen. Und nur allzu gerne ziehen wir uns genau darauf zurück.
Wir konnten dies oder jenes nicht tun, weil...
Wir wollten ja, aber...
Wir hätten ja, wenn...
Wir machen äußere Umstände und andere Menschen für unsere Schwierigkeiten verantwortlich.
Was, wenn das, was wir erleben nur der Spiegel unseres inneren Erlebens ist?
Sowohl persönlich, als auch auf kollektiver Ebene?
Wenn wir glauben, dass wir machtlos sind, den äußeren Zwängen ohnmächtig ausgeliefert, kann es dann überhaupt anders sein?
Vieles, von dem was wir glauben, ist uns gar nicht bewusst. Das meiste, genau genommen. Es heißt, nur 5% machen den bewussten Teil unseres Erlebens aus, der Rest kommt aus dem Unbewussten. Unser Leben ist geprägt von früh erworbenen bzw. entwickelten Glaubenssätzen.
Wie viele davon sind uns wirklich klar?
"Die da oben machen mit uns doch sowieso, was sie wollen"
"Die Reichen werden immer reicher und wir anderen immer ärmer"
Definiere mal bitte Reichtum und Armut. Wenn ich mich per se schon nicht als reich betrachte und Reichtum als etwas sehe, was die Anderen haben, aber nicht ich und Ärger, Wut oder gar Hass auf "die Reichen" habe, wie könnte ich es dann jemals selbst werden?
Genauso mit der Macht. Wenn ich mich selbst als ohnmächtig definiere, wie kann es dann anders sein?
Wo ist die Schöpferkraft des Menschen hin?
Wer zwingt uns zu denken?
Wer hat Einfluss auf unseren freien Willen?
Wer kann das Ruder rumreißen?
Solange WIR DENKEN, dass wir selbst es nicht können, werden wir es auch nicht können.
Solange wir uns ablenken, berieseln lassen, aufregen, kämpfen oder resignieren, wird alles beim Alten bleiben.
Alles entsteht durch eine Idee. Jeder Gegenstand, den wir benutzen, wurde zuerst erfunden d.h. er wurde erdacht und jemand hat sich daran gemacht diesen Gedanken umzusetzen und Realität werden zu lassen.
Wenn wir eine andere Welt wollen, müssen wir zuerst eine neue erdenken.
Wir müssen in die absolut konsequente Eigenverantwortung gehen, um da draußen zu sehen, was wir zunächst in uns erschaffen.
Jede unserer Entscheidungen hat Auswirkungen auf das große Ganze. So ist es zum Glück. Wir sind alles andere als machtlos.
Es ist nicht einfach von den alten, bequemen Gewohnheiten des Schuldzuweisens abzulassen. Das sind Gewohnheiten in unserem Denken, die eingefahren sind wie Autobahnen.
Es fordert tägliches waches Bewusstsein für eine Veränderung. Übung. Korrektur. Nachsicht mit sich selbst, wenn man sich wieder ertappt bei alten Mustern.
Statt weh und ach, lautstarken Diskussionen, Rechthaberei, beleidigtem Rückzug, gekränkten und aufgebrachten Egos, könnten wir uns besinnen auf unsere Schöpferkraft.
Erschaffen wir neue Ursachen und erfreuen uns später an den Wirkungen.
Die Wirkungen, die wir jetzt sehen, wurden bereits gesät. Sie sind wie sie sind.
Ändern können wir sie nicht, wohl aber unsere Reaktion darauf.
Loslassen, entspannen und in (Vor)Freude Neues erschaffen. Jede Minute, jeden Tag.
Wir können das!
Ich glaube fest daran.
Und du?
Loslassen, entspannen und in (Vor)Freude Neues erschaffen. Jede Minute, jeden Tag.
Wir können das!
Ich glaube fest daran.
Und du?